Aktualisiert am:
10
.
November
2022
Erstellt am:
25
.
April
2022

Google Ranking verbessern – 8 einfache Tipps

Die lokale Suche wird durch die Nutzung von Smartphones immer wichtiger. Damit Ihr Unternehmen in den relevanten lokalen Suchanfragen sichtbar wird, benötigen Sie einen Eintrag bei Google My-Business.

Über den obigen Link können Sie kostenlos ein Konto bei Google My-Business erstellen. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Eintragung bei Google My-Business ein aktives Google Konto benötigen ( siehe auch mein Betrag zur Erstellung eines Google My Business-Eintrags )

Über den Google My-Business Eintrag können Sie viele relevante Informationen über Ihr Unternehmen pflegen, die dann beim Aufrufen Ihrer Firma in Google angezeigt werden.

Einen Google My-Business Eintrag erstellen und pflegen

Die lokale Suche wird durch die Nutzung von Smartphones immer wichtiger. Damit Ihr Unternehmen in den relevante lokalen Suchanfragen sichtbar wird, benötigen Sie einen Eintrag bei Google My-Business.

Über den obigen Link können Sie kostenlos ein Konto bei Google My-Business erstellen. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Eintragung bei Google My-Business ein aktives Google Konto benötigen ( siehe auch mein Betrag zur Erstellung eines Google My Business-Eintrags )

Über den Google My-Business Eintrag können Sie viele relevante Informationen über Ihr Unternehmen pflegen, die dann beim Aufrufen deiner Firma in Google angezeigt werden.

Website für mobile Geräte optimieren

Eine Webseite für mobile Geräte zu optimieren bedeutet zum einen, dass der User die präsentierten Inhalte ohne Einschränkungen auf jedem mobilen Gerät konsumieren kann.

Zum anderen bedeutet es aber auch, dass die Ladezeiten bei mobilen Geräten optimiert werden müssen. Eine große Rolle spielen dabei nicht optimierte Bilder auf den einzelnen Unterseiten der Website. Heutzutage stellen Handys hochauflösende Bilder zur Verfügung, die meist ohne Optimierungsmaßnahmen in die Content-Management-Systeme hochgeladen werden. So kommt es nicht selten vor, dass Bilder mit einer Größe von 1 – 2 MB im Content landen. Aber dazu im nächsten Punkt mehr.

Da mittlerweile die Performance einer mobilen Website zu einem Rankingfaktor geworden ist, sollte eine gute Webagentur darauf achten, dass die Website „mobile friendly“ erstellt wird. Hier kommt das so genannte responsive Webdesign zum Tragen. Das bedeutet, dass sich die Inhalte der Website an die Größe des mobilen Gerätes anpasst. Dabei wird zum Beispiel auch berücksichtigt, dass relevante Inhalte, wie zum Beispiel E-Mail Adressen und Telefonnummern anklickbar sind. Dies dient der Benutzerfreundlichkeit auf einem mobilen Gerät, da so der User zum Beispiel schnell eine E-Mail verfassen oder einen Anruf tätigen kann.

Bilder optimieren

Bilder sind nach wie vor ein wichtiges Designelement. Sie transportieren und unterstützen das geschriebene Wort. Allerdings ist es auch so, dass Bilder mittlerweile zum absoluten Performance Killer geworden sind.

Warum ist das so? Seit vielen Jahren ist die Entwicklung des Smartphones, und damit auch der mobilen Kameras auf einem absolut hohen Niveau. Das ist einerseits natürlich gut, aber andererseits stellt und somit das Smartphone auch Bilder zur Verfügung, die nicht für den direkten Einsatz im Web geeignet sind. Das liegt daran, dass die Auflösungen viel zu hoch und somit die Datenmengen viel zu groß für Webseiten sind.

Bilder müssen vor dem Einsatz auf einer Webseite zunächst optimiert werden, d.h. die Datenmenge muss komprimiert werden. Das können Sie am besten mit einem Komprimierungstool bewerkstelligen. Hier können Sie zum Beispiel „i love my Image“ oder „compress jpeg“ testen. Falls Sie WordPress einsetzen, können Sie auch ein Plugin wie z.B. Shortpixel benutzen, was eines der besten Plugins für WordPress in diesem Bereich ist.

Als Richtwert kann man festhalten, dass ein Bild auf einer Website nicht größer wie 150-200 kB sein darf.

Erstelle benutzerfreundliche URLs

Die URL bildet den Pfad zur aufgerufenen Seite. Man kann sich das ungefähr so vorstellen, dass die Domain ein Mehrfamilienhaus mit verschiedenen Wohnparteien ist, und die URL – welche auf die eine Unterseite dieser Domain zeigt – wäre dann eine einzelne Wohnung in diesem Mehrfamilienhaus.

Jetzt könnte man auch sagen, dass sich ein Postbote sehr schwer tut würde, wenn auf dem Klingelschild keine Namen sondern nur kryptische Zeichen und Zahlen abgedruckt wären.

Genauso ist es bei einer Website bei den URL-Namen der einzelnen Unterseiten. Wenn diese Namen für die Suchmaschine nicht lesbar sind, tut sich die Suchmaschine schwer, diese URL zu lesen.

Eine suchmaschinenunfreundliche URL sieht zum Beispiel so aus:

www.meineWebsite.de/index.php?id=5456234

Selbst mit viel Fantasie kann man nicht erahnen, welche Inhalte sich auf dieser Unterseite befinden könnten.

Eine suchmaschinenfreundliche URL hingegen sieht so aus:

www.meineWebsite.de/Sonnenblumen/

Hier kann die Suchmaschine verstehen, welche Inhalte sich höchstwahrscheinlich auf dieser Unterseite befinden werden. Die Suchmaschine hat es so wesentlich leichter zu beurteilen, ob die Inhalte auf dieser Seite eine Relevanz zum eingegebenen Keyword haben wird.

Relevante Inhalte – die Suchintension

Wenn ein Nutzer heute bei Google eine Anfrage ein gibt, verfolgt er damit ein gewisses Ziel. Diese Ziele sind vielfältig.

  • Der User könnte nach Informationen zu einem Thema suchen
  • Er könnte was kaufen wollen
  • Direkt nach einer Webseite suchen
  • Nach einem physischen Geschäft/Laden suchen

Jetzt wäre es natürlich ziemlich ungünstig, wenn ein Nutzer bei Google nach Schuhen sucht, dann aber lediglich eine Anleitung angezeigt bekommt, wie man einen Schuh repariert.

In so einem Fall würde der Nutzer schnell wieder von der Seite verschwinden, weil seine eigentliche Intention – nämlich dass Schuhe kaufen – nicht bedient worden ist. Das bedeutet, dass der User nun schlichtweg einfach weiter nach einer Website suchen wird, die ihm seine Intention befriedigt.

Das registriert Google in Form der so genannten Absprungrate (Bounce Rate). Die Bounce Rate erfasst die Anzahl der Nutzer, die eine Website aufrufen und diese verlassen, ohne eine weitere Aktion ausgeführt zu haben.

Je relevanter die Inhalte also zum Suchergebnis sind, sprich je mehr die Suchintention des Users befriedigt wird, desto niedriger wird die Bounce Rate ausfallen. Das gefällt Google sehr gut und belohnt ein längeres Verweilen auf der Website mittelfristig mit einem besseren Ranking zu diesem Suchwort.

Somit dürfte klar sein, was mit relevanten Inhalten auf Deiner Website gemeint ist. Im Rahmen unseres Analyseangebots finden wir heraus, für welche Keywords welcher Inhalt relevant ist. So können wir relativ effektiv herausfinden, wie sich die Suchintention eines Users in Bezug auf Dein Geschäftsfeld gestaltet.

Das richtige Keyword finden

Das richtige Keyword zu finden ist ein wichtiger Meilenstein zum Erfolg. Ohne professionelle Analyse wird es hier sehr schwer zu erahnen, was die Nutzer bei Google in den Suchschlitz eingeben, um eine gewisse Informationen zu bekommen.
D.h. dass man sich hier sehr schnell auf dem Holzweg befinden kann, wenn man Inhalte auf einer Seite veröffentlicht, die weder die Suchintention des Users treffen noch generell relevante Keyboards enthalten.

Auch ist es hier wichtig herauszufinden, wie hart umkämpft ein bestimmtes Keyboard ist. Wenn man sich zum Beispiel das Keyboard „Schuhe kaufen“ ansieht, wird man schnell feststellen, dass hier die großen Unternehmen die ersten Rankings einnehmen.

https://webdesign-grimm.de/wp-content/uploads/2021/10/ranking-schuhe-kaufen.jpg

Ein Top-Ranking auf der ersten Seite zu bekommen ist mit bloßen Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen hier nicht möglich. Das liegt hauptsächlich daran, weil die großen Konzerne eine viel größere Autorität in Bezug auf diese Suchanfrage besitzen, als du sie als Newcomer haben wirst.

Insofern ist es sehr wichtig, sich die Keywords genau anzusehen, um beurteilen zu können, ob Sie mit dem angestrebten Keyword überhaupt eine Chance haben, nach oben zu kommen.

Auf jeder Seite nur ein Keyword

Oftmals sieht man Unterseiten, die ein sehr breites Spektrum an Themen abarbeiten. Auf so einer Seite wird es natürlich für Google schwer zu beurteilen, welche Relevanz der Inhalt nun zur Suchanfrage hat.

Wenn die Suchintension ein spezifisches Thema erfüllen soll, wird der Nutzer wahrscheinlich auf einer Seite nicht befriedigt werden, die viele Themen behandelt. Der User springt höchstwahrscheinlich schnell wieder von der Seite ab, was die Bounce Rate in die Höhe treibt. Dies ist somit auch wieder ein Indikator für Google, die Seite abzuwerten und nicht in die oberen Ränge der Suchergebnisse vor zu lassen.

D.h. konkret dass möglichst auf jeder Unterseite für ein lediglich für ein Keyword optimiert wird.

Nutze Listen, Aufzählungen und Tabellen und strukturieren Sie Ihren Text

Der Besuche eine Website möchte nicht ausschließlich Fließtext serviert bekommen. Das liegt daran, dass im Internet Inhalte vom User mehr gescannt als gelesen werden. Sie machen es dem User wesentlich einfacher, in dem Sie die Struktur Ihrer Website sehr übersichtlich halten.

Das geschieht vor allem durch strukturiertem, mit Überschriften abgesetzten Text, oder/und durch Listen und Aufzählungen. Du kannst deinem Text auch mehr Übersicht verleihen, indem du einzelne Wörter fett hervorhebst. Das hat den Effekt, dass der User an den Passagen hängenbleibt, die markiert sind und so schnell entscheiden kann ob er tiefer in den Text einsteigen möchte oder nicht.

Auch lassen sich Inhalte viel einfacher und verständlicher präsentieren, wenn der Text eine saubere Struktur aufweist.

Inhaltsverzeichnis

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Bernd Grimm
Bernd Grimm
Inhaber und Gründer von Webdesign Grimm